Ginnheim

Ginnheim im Wandel der Zeit. Vom früheren stolzen Vorstadt-Bahnhof über „einfach nur Strecke“ bald zu einem Kreuzungspunkt und Umstiegsort von S-Bahn zur U-Bahn im Norden von Frankfurt a.M. – zur S-Bahn-Station Ginnheim


Bevor die Strecke im Januar 2024 ein letztes Mal gesperrt wird noch einige Schnappschüsse.

Deutlich zu sehen ist die grüne Lärmschutzwand, die zwischen den alten und neuen Gleisen gebaut wurde.

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Querblick über die vier Gleise

Beide Aufnahmen sind von der Straße am Ginnheimer Wäldchen gemacht.

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Baustelle von oben

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Über die Bahngleise führt die vierspurige Rosa-Luxemburg-Straße. Hier liegt die U-Bahn-Station Niddapark. Von dort aus ist der Freiraum erkennbar, in den der Bahnsteig für die künftige S-Bahn-Station gebaut wird. U- und S-Bahn werden über Treppen und Aufzüge miteinander verbunden.


Aktuell im März 2023 sieht es so aus. Das Stellwerk und die „überschüssigen“ Gleise sind verschwunden. Die beiden „alten Gleise“ (Strecke Ffm-West – Friedberg) werden nach wie vor benutzt. Die Maste der Oberleitung stehen nur auf einer Seite. Auf der anderen Seite wird gebaut.

Blick auf der Nordseite nach Westen Richtung Eschersheim

Und auf der Südseite nach Osten Richtung Bad Vilbel

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Paralell dazu ist Baustelle, d.h. es wird Fläche planiert auf der die neue Trasse entsteht.


Im Herbst 2013 waren noch Teile bzw. Reste des Bahnhofs Ginnheim zu sehen. Am Auffälligsten ist natürlich das Stellwerk.

Und Gleisreste eines 4., ja vielleicht 5. Gleises

Der Betrieb läuft


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