Bahnhöfe und Brücken bilden zunächst den Schwerpunkt, Stellwerke kommen dazu
BRÜCKEN verbinden (ganz kurz gesagt). Sie sind Teil eines Verkehrsweges z.B. zur Überquerung von Hindernissen. Auf die Eisenbahn bezogen sind ein wesentlicher Bestandteil. Der größte Teil der Strecken in Deutschland wurde vor über hundert Jahren gebaut. Die Brücken entstanden aus den damals üblichen, natürlichen Baustoffen, aus Steinen. Der Sandstein wurde hauptsächlich verbaut, teilweise als Ergänzung, meist aber ausschließlich.
Im Wesentlichen „arbeiten“ sie im Verborgenen: Aus dem fahrenden Zug nicht einfach erkennbar und oft abseits von Straßen …
- Die Niddabrücke in Rödelheim
- Das Viadukt über das Sinntal
- Auheimer Brücke
Zufällig enddeckt im April 24 in Friedberg. Sollte gelegentlich vertieft werden.
STELLWERKE haben es zu einer eigenen Seite geschafft. Das ein oder andere ist noch da und wird dokumentiert.
- Frankfurt (Main) – Ost
- Offenbach (Main) Hbf
- Bad Vilbel
BAHNHÖFE sind Standorte, wo Reisende ein- oder aussteigen können oder Güterwagen be- oder entladen werden.
Aufgrund der vielen Veränderungen im Eisenbahnwesen gab und gibt es immer noch Bahnhöfe, die keine Bedeutung mehr haben, die vom Fahrplan vernachlässigt sind oder werden. Diese nenne ich „Dornröschenbahnhöfe“. Manche sind ganz verschwunden, bei anderen sind noch Reste sichtbar oder in anderer Funktion.
Nicht so richtig ins Schema „Bauwerke“ passen die folgenden Punkte:
Trotzdem dabei aufgrund ihrer Besonderheiten.
Zwei sehr interessante Bahnhöfe konnte ich im Juni 2022 kennen lernen. Der eine in Belgien: Antwerpen. Einer der schönsten Bahnhöfe Europas (sagt man).
Nein, das ist keine Kirche, was man zunächst denken könnte. Beeindruckend, alles sauber und ordentlich. Leider war die Zeit zu kurz.
Der Andere ist das Gegenteil: modern, funktionell, ja steril. Der Zugang auf den Bahnsteig ist nur mit Fahrkarte möglich. Er steht in Lelystad in den Niederlanden.
Im Detail: